Mit der Fachkräfteoffensive NRW setzt die nordrhein-westfälische Landesregierung ein Signal über die Landesgrenze hinweg mit einem zentralen Versprechen an die Menschen und die Wirtschaft: Jeder Mensch, der sich mit seinem Wissen und seinen Kompetenzen auf dem Arbeitsmarkt einbringen möchte, wird diese Chance erhalten. Inländische Potenziale und gleichberechtigte Teilhabe stehen im Fokus:
– Langzeitarbeitslose Menschen stärken
– Geschlechtergerechte Teilhabe am Arbeitsmarkt
– Inklusion
– Potenziale von Menschen mit Einwanderungsgeschichte
– Kinderbetreuung und Jugendhilfe als Grundbedingungen wirtschaftlichen Erfolges
– Faire Wettbewerbs- und Arbeitsbedingungen
Dazu kommen Potenziale aus dem Ausland:
– Anwerbung stärken
– Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse
– Willkommenskultur und allgemeine Standortbedingungen
– Zentralstelle Fachkräfteeinwanderung
Klingt alles sehr gut, aber wie soll das konkret funktionieren?
Darüber sprechen Expertin Heike Andreschak (www.andreschak.biz) und Moderator Michael Braun (www.medienhaus-waltrop.de) mit Tim Obermeier, Projektgruppe Wiedereinstieg (Grundsatzfragen, faire Arbeitsbedingungen, Langzeitarbeitslosigkeit (II B 1)) im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Er spricht über den grundsätzlichen Ansatz, offene Fachräfte-Stellen durch inländische Potenziale zu besetzen, über den Fokus auf Diversity und Inklusion und konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen.
Linktipps:
– Strategie der Landesregierung zur Fachkräfteoffensive NRW www.mags.nrw/sites/default/file…giepapier_mags.pdf
– Initiative Chancenperspektive NRW: www.land.nrw/pressemitteilung/n…-perspektiven-fuer
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